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Standorte

Wir heißen Sie herzlich willkommen in einem der ältesten Museen in Mecklenburg-Vorpommern!

Entdecken Sie an den drei Standorten Kostbarkeiten, Kunst und Kuriositäten aus Neubrandenburg und Umgebung.

Das Franziskanerkloster, Stargarder Straße
Dauerausstellung Neubrandenburger Stadt- und Regionalgeschichte
© Thomas Kunsch

An geschichtsträchtigem Ort erwartet Sie unsere Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte. Lassen Sie sich am Stadtmodell von den Neubrandenburger Adorantinnen entführen in die guten und die schlechten Zeiten der Stadt, die durch die Ausstellungsobjekte zu den verschiedenen Epochen veranschaulicht werden. Sakralkunst und Handwerk, der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter sowie Neubrandenburg als Zentrum des Leistungssports bilden weitere Schwerpunkte. Aber auch die dunklen Kapitel des Lagers Fünfeichen werden beleuchtet und vor dem Vergessen bewahrt. Im Dachgeschoss zeigen wir spannende Sonderausstellungen zu unterschiedlichsten Themen.

Das Telegrafenamt, Treptower Straße 
Ehemaliges Telegrafenamt (Regionalmuseum Neubrandenburg)
© Thomas Kunsch

Im ehemaligen Telegrafenamt zwischen Treptower Haupt- und Vortor befinden sich die Museumsverwaltung sowie ein Raum für museumspädagogische Veranstaltungen.

Das Treptower Tor, Treptower Straße (derzeit geschlossen)
Treptower Tor

Das Treptower Tor ist die Keimzelle unseres Hauses. Hier gründete sich 1872 der Museumsverein und eröffnete ein Jahr später die erste Ausstellung. Zurzeit ist ein Besuch der 1. Etage mit der Ausstellung „Die Slawen und Rethra“ nach Voranmeldung möglich. Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter museum@neubrandenburg.de oder 0395 555-1271. Es gibt leider keinen barrierefreien Zugang.

St. Marienkirche (Konzertkirche), An der Marienkirche
St. Marienkirche (Konzertkirche)
© Carsten Schnee

Selbst beeindruckendes Zeugnis norddeutscher Backsteinarchitektur, bietet die ehemalige Stadtpfarrkirche St. Marien den idealen Rahmen für die Ausstellung „Wege zur Backsteingotik – In Neubrandenburg zur Wehr und Zier“. Seit 1996 durch den finnischen Architekten Pekka Salminen umgebaut wird sie seit  2001 als Konzertkirche genutzt. Durch Proben und Veranstaltungen ergeben sich unregelmäßige Besichtigungstermine. Bitte informieren Sie sich hierzu auf den Seiten des Veranstaltungszentrums.